: Pelletförderung in Hessen
Betreiber von Pelletanlagen in Kommunen können Zuschüsse erhalten
Holzpelletheizungen sind technisch problemlos, ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich. Das gilt zumindest dann, wenn dabei die Förderung durch das Land Hessen berücksichtigt wird und es sich um Anlagen in kommunalen, öffentlichen Liegenschaften handelt. Über die Vorzüge, wie Pelletheizungen in kleineren öffentlichen Liegenschaften alte Gas- und Ölheizungen ersetzen können, informiert die Hessen Energie GmbH in Seminaren. Das IKU – Institut für kommunale Wirtschaft und Umweltplanung – unterstützt sie dabei. „Pelletheizungen konkret – Anwendungshilfen für Kommunen“ ist eine vom Hessischen Umweltministerium in Auftrag gegebene Veranstaltung, die sich an Entscheidungsträger und Praktiker aus Kommunalverwaltungen, an Umwelt- und Energiebeauftragte sowie an kirchliche und andere Träger öffentlicher Einrichtungen wendet. Es werden dabei nicht nur Informationen zur Pellettechnik, zur Ökologie und Logistik dieses Brennstoffes vermittelt, sondern auch betriebswirtschaftliche Fragen und staatliche Fördermöglichkeiten erörtert. Bereits installierte Anlagen können besichtigt werden.
Das Seminar findet jeweils am 12., 19. und 28. November 2002 in Heppenheim, Groß-Umstadt oder Bebra statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. TAZ
Info: IKU, Bertramstr. 27, 65185 Wiesbaden, Tel. (06 11) 18 08 70, www.iku.fh-wiesbaden.de
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