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Fücks als Grünen-Chef im Gespräch

Bremen (taz) – Ralf Fücks, der Chef der grün-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, hat Berichte zurückgewiesen, er wolle neuer Vorsitzender der Grünen werden. Der Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sei nur „aus der Gerüchteküche“, sagte der ehemalige Bremer Senator – ließ sich aber gleich ein Hintertürchen auf, doch noch Vorsitzender zu werden. Derzeit gebe es, so Fücks, „keinen vernünftigen Grund“, ein bewährtes und eingespieltes Team wie Fritz Kuhn und Claudia Roth abzulösen. Ob es aber doch einen vernünftigen Grund gibt, entscheiden die Delegierten des Parteitages in Hannover Anfang Dezember.

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