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Bambule und noch kein Ende

Die Räumung des Bauwagenplatzes Bambule und deren Folgen bestimmt noch immer die politische Diskussion in dieser Stadt. „Dass sich viele Menschen mit der Bambule solidarisieren, ist ein Effekt des völlig unverhältnismäßigen Auftreten der Staatsmacht“, konstatiert die GAL-Fraktionsvorsitzende Christa Goetsch. Sie wirft dem Rechtssenat vor, keine politische Lösungen anzubieten und die Eskalation zu schüren (siehe Foto). „Die aktive Vertreibungspolitik des Senats hat die Büchse der Pandora geöffnet.“ Goetsch plädiert für eine friedliche Lösung und erinnert an das Genossenschaftsmodell für die Hafenstraße oder den Verkauf der Roten Fora an den Kultur-Mäzen Klausmartin Kretschmer. Indes herrschte in der Polizeizentrale gestern erneut Alarmstufe rot. Die Polizei richtete sich auf Krawalle im Anschluss an das Fußballspiel FC St. Pauli gegen den 1. FC Köln ein. Beim letzten St. Pauli-Heimspiel gab‘s kräftig Bambule. kva / Foto: Hendrik Doose

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