das war die woche, die war (nr. 47)
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Worte der Woche

„Deutschland wird noch drei Jahre lang die Nummer zwei in der Welt sein.“ (Hollands Bondscoach Dick Advocaat)

Zickenfriede der Woche

„Wir respektieren uns gegenseitig.“ (Claudia Pechstein)

„Ich bin ein Harmoniemensch. Knatsch kann ich nicht ertragen“ (Anni Friesinger)

„Ich habe mich nur verteidigt.“ (Claudia Pechstein)

„Es war kein initiiertes Duell.“ (Anni Friesinger)

„Wäre es den Sponsoren nur um den Zickenkrieg gegangen, hätten sie ja beide unter Vertrag nehmen können.“ (Pechstein-Manager Ralf Grengel)

Wahrheit der Woche

„Ich sehe einfach besser aus als er.“ (Der ehemalige Spieler Stich auf die Frage, was er habe, was Boris Becker nicht hat)

Erinnerung der Woche

„Michael war der Stratege, ich war die Kampfmaschine.“ (Der Steuerhinterzieher Boris B., der heute im Rahmen der Senior-Tour in Frankfurt auf den Strategen trifft)

Sexprotz der Woche

„Ich kitzle die Jungs auch unter der Gürtellinie.“ (Harry Pleß, Trainer von Fußball-Regionalligist RW Essen, verrät sein Erfolgsgeheimnis)

kicker-Literaturpreis

„In einer Schlammwüste von Platz, den kein schottischer Schiedsrichter freigegeben hätte, verbrachten Berti Vogts’ Boys die meiste Zeit mit Rutschpartien auf dem Hintern.“ (Die schottische Zeitung Daily Record bemängelt die Verhältnisse beim 0:2 der Schotten in Portugal)