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betr.: Akira Kurosowas "ran"

Weil nun Woody Allen überhaupt keinen Grund hat, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, muss man ihm schon glauben: „Gegen Kurosawas Arbeiten ist alles, was wir machen, Kleinkram“, wusste der Regisseur, und bei dessen riesenhaften Werken ragt „Ran“ noch ein wenig höher hinaus. Drei Jahre dauerte die Fertigstellung des Films, weil da auch das Japan des Mittelalters detailgetreu rekonstruiert werden wollte. Für ein bildermächtiges Werk in der blutigen Spur von Shakespeares König Lear.

Akira Kurosawas „Ran“: Lichtblick-Kino, 21.30 Uhr

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