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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Jassir Arafat hat die Besetzung Bethlehems durch die israelische Armee als „schwere Eskalation“ bezeichnet. Dass Israel Bethlehem bis zum Jahresende zur militärischen Sperrzone erklärt habe, sei ein „internationales Verbrechen“, schimpfte der Palästinenserpräsident in Ramallah. Und zog Konsequenzen: Erstmals seit ungefähr 2.000 Jahren fallen die Weihnachtsfeierlichkeiten in Bethlehem aus.

Dann muss der Jesus in diesem Jahr halt woanders geboren werden. Aber wo? Gleich an Ort und Stelle: im Schoße des Vatikans? Mekka scheidet ja auch irgendwie aus. Oder in einem Formel-1-Rennstall seiner Wahl?

Gemach. Arafat in allen Ehren, aber jetzt mal ganz unter uns:

Wo Weihnachten gefeiert wird, entscheidet immer noch die israelische Armee!