piwik no script img

Bremen forscht ganz besonders

Bremen (taz) – Zwei der 13 neuen Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft gehen an die Uni Bremen. Der Bereich „Raumkognition – Schließen, Handeln, Interagieren“ soll kognitive Fähigkeiten des Menschen abbilden, in Robotermodelle umsetzen und so das Wissen über die Verarbeitung räumlicher Informationen vertiefen. Der Bereich“ Staatlichkeit im Wandel“ befasst sich mit aktuellen Entwicklungstendenzen von Staaten westlicher Prägung.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen