Bremen forscht ganz besonders

Bremen (taz) – Zwei der 13 neuen Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft gehen an die Uni Bremen. Der Bereich „Raumkognition – Schließen, Handeln, Interagieren“ soll kognitive Fähigkeiten des Menschen abbilden, in Robotermodelle umsetzen und so das Wissen über die Verarbeitung räumlicher Informationen vertiefen. Der Bereich“ Staatlichkeit im Wandel“ befasst sich mit aktuellen Entwicklungstendenzen von Staaten westlicher Prägung.