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in eigener SacheGesucht: Ihre Holy Horror Story

Für manche LeserInnen sind sie „das Einzige, worauf man sich an Weihnachten freuen kann“, für andere gar „das beste Mittel, um in dem ganzen Selig-Klimbim nicht durchzudrehen“: Die „Holy Horror Stories“ am 24. Dezember in der taz hamburg. RedakteurInnen und freie MitarbeiterInnen verarbeiten darin publizistisch ihre Traumata von Festen der Liebe, die ganz unheilig endeten: Etwa mit einem Zerwürfnis mit der Schwiegermutter oder mit einer Tränenarie in der Tiefgarage.

Jetzt bietet die taz diesen kathartischen Service auch für ihre LeserInnen an: Wir suchen Ihr schrecklichstes, absurdestes, folgenschwerstes Weihnachtserlebnis! Greifen Sie zur Tastatur und zahlen Sie der Großtante die zehn Jahre kratzende Socken heim, Ihren Eltern das nie erhaltene, sehnlichst gewünschte Pony, ihrem Ex-Mann den adventlichen Seitensprung. Übrigens völlig gefahrlos: Die Texte können auch unter Pseudonym verfasst sein.

Das Ganze auf 40 bis 80 Zeilen à 30 Anschläge und am besten per mail an: redaktion@taz-hamburg.de oder per Post (mit Diskette) an: taz hamburg, Harkortstr. 81, 22765 Hamburg. Einsendeschluss ist der 18. Dezember.

Gehen mehr Texte ein, als Platz auf der Seite vorhanden ist, müssen wir leider auswählen und/oder Texte kürzen. Auch zu gewinnen gibt es nichts, jedenfalls nichts Materielles – dafür aber die Hoffnung, dass der Ex-Mann die taz-Ausgabe vom 24. Dezember in die Hände bekommt und erbleicht. Die Redaktion ist gespannt auf Ihre Erlebnisse! TAZ

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