was fehlt:
Sechs bis acht Zähne ab 35. So viele fehlen im Durchschnitt den Deutschen bereits im mittleren Alter bis 44 Jahre. Diese Angaben machte gestern die Deutsche Gesellschaft für Implantologie. Und auch hier herrscht eine große Lücke zwischen Ossis und Wessis, die den Bau von Brücken erforderlich macht. Denn im Westen sind meist sechs, im Osten aber mehrheitlich acht Zähne dem Genuss von Süßem zum Opfer gefallen. Ab dem 65. Lebensjahr beginnt es gesamtdeutsch zu bröckeln. Den Senioren fehlen im Schnitt zwischen 20 und 23 Zähnen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen