: Joghurt zum Kuscheln
Berliner Wissenschaftler erfinden neues Nahrungsmittel
BERLIN dpa/taz ■ Ernährungswissenschaftler der Berliner Humboldt-Universität haben eine sensationelle neue Joghurtart entwickelt und am vergangenen Freitag erstmals während einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Besonderheit des neuen Produktes besteht vor allem in seiner Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren, und in seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. „Man kann ihn braten und kochen“, erläutert Professor Dr. Hermann Brökers, der Leiter des ernährungwissenschaftlichen Institutes, „nur roh sollte man ihn nicht verzehren“. Da die Forscher dem Joghurt auch äußerlich eine neue Form gaben – er ist pelzig, hat niedliche Knopfaugen und lange Ohren –, eignet er sich sogar hervorragend als Spielgefährte für Kinder und Rentner. „Lässt man zwei Joghurts miteinander allein, werden sie sich von selbst vermehren“, so Brökers.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen