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Folterfotos aus SyrienDas Grauen in Bildern

Fotos aus Syrien dokumentieren die Folter und Tötung von 11.000 Menschen.

Ein früherer Fotograf der syrischen Militärpolizei hat Bilder vorgelegt, auf denen die systematische Tötung von 11.000 Gefangenen dokumentiert ist. Die Aufnahmen könnten nach Ansicht von drei renommierten Rechtsexperten in Kriegsverbrecherprozessen gegen Verantwortliche der syrischen Regierung verwendet werden.

ACHTUNG: Die Bilder sind schockierend, bitte scrollen Sie nur weiter runter, wenn Sie sicher sind, dass Sie sie sehen wollen.

Bild: reuters

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2 Kommentare

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  • O
    Observer

    Ich empfehle diesen Artikel mit dem bezeichnenden Titel:

     

    Die drei Hauptlügen der Mainstreammedien über die Syrienkonferenz (wer Englisch kann)

     

    http://original.antiwar.com/shamus-cooke-2/2014/01/23/top-three-media-lies-about-the-syrian-peace-talks/

     

    Sorry, ich glaube kein Wort mehr von dieser bestellten Propaganda

  • T
    toddy

    So ungefähr darf man sich die Bilder der Opfer des salafistischen Mordklüngels vorstellen allerdings ohne Kopf, den anderen Teil sehen wir möglicherweise hier auf den von Katar bestellten Fotos. Es ist schon interessant das alle Details die eine Identifizierung (evtl. durch Angehörige) unmöglich machen, so ist es unmöglich Todeszeitpunkt, Religion oder politische Couleur oder Todesort (theoretisch ist so Vorstellbar das die Bilder aus welcher arabischen Diktatur auch immer stammen) oder eben auch Opfer der syrischen Geheimdienste sind (die folterten wie wir wissen bis vor kurzem auf Bestellung des Westens bzw. der USA). Warum ist also Identifikation und damit Indizien auf Täterschaft nicht gewünscht? Opferschutz (insbesondere im islamischen Sinne) wird wohl kaum Priorität haben, interessant auch das der Namenlose "Militärpolizist" gerade jetzt auftaucht nachdem monatelang ausschließlich bestialische Morde und Folterungen (der Revolutionäre gleich welcher Bandenmitgliedschaft) tausendfach im Internet zu erleben und damit im Unterschied identifizierbar und auch bewiesen sind. Auch auffällig wie vor jeder internationalen "Begegnung" eine neue Sau durchs getrieben wird die sich meistens nach kurzem als Lüge erwiesen haben. Verheerend für diese Propagandaaktion wäre natürlich wenn Alaviten, Christen, Schariafeindliche Sunniten oder auch Libyer, Saudis, Bahreins (und wie die Musterdemokratien so heißen) ihre lange vermissten Angehörigen identifizieren und alles platzt wie Brutkastenlüge, Massenvernichtungswaffen, Bombardement des eigenen Volkes, Militär-Chemiewaffeneinsatz, aber da hat man ja diesmal einen Riegel vorgeschoben - bis die Originale auftauchen...