Feuerwerk gehört für viele zum Jahreswechsel. In den Niederlanden soll es das nun zum letzten Mal geben. Einsatzkräfte fürchten dennoch eine extraharte Nacht.
Rund 3.200 aufgebrochene Schließfächer und geschätzte 30 Millionen Euro Beute: Vor der betroffenen Sparkassenfiliale in Gelsenkirchen kocht die Stimmung hoch.
Sieben Jahre nach #MeToo zeigen Berliner Hochschulen Engagement gegen sexualisierte Gewalt. Ein Blick auf ein ebenso tabuisiertes wie drängendes Thema.
Brauchen wir Journalismus noch? Ist seine Krise hausgemacht oder investorengetrieben? Auf Sachlichkeit zu verzichten, muss man sich jedenfalls erst mal leisten können.
Der brutale Überfall zweier Neonazis auf zwei Göttinger Journalisten ist mehr als sieben Jahre her. Die Täter kamen glimpflich davon. Könnte sich das jetzt ändern?
Ein israelischer Militärschlag tötet 2014 eine deutsch-palästinensische Familie. Doch deutsche Ermittler zögern. Neue Daten zeigen mögliche Gründe auf.
Aghyad Alnwelati und Ahmad Awad sind nach Syrien zurückgekehrt. Der eine hat seine Erinnerungen an Deutschland sorgsam weggepackt, der andere pendelt nun zwischen zwei Leben.
Der Podcast „Bin ich das Arschloch?“ diskutiert moralische Dilemmata. Er erinnert an Dr. Sommer und SZ-Gewissensfrage, aber von links und feministisch.
In sozialen Netzwerken gewinnen frauenfeindliche Influencer immer mehr Reichweite bei Jugendlichen. Wie Lehrkräfte dagegen ohne Muskeln kämpfen können.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Ein lautes Knacken lässt alle erschrecken, doch der Baum steht noch. Was wirklich „bricht“, hat mit festlicher Stimmung und zu viel Enthusiasmus zu tun.
Immer weniger Organisationen helfen Geflüchteten in der Ostukraine, dabei steigt der Bedarf. Unterwegs mit Peter Göbel, der regelmäßig Spenden ins Kriegsgebiet bringt.