366 Menschen haben sich im Juni für unser Solidarmodell entschieden. Die Einnahmen liegen bei knapp über 200.000 Euro.
Auch im Mai 2022 bleiben die Neuanmeldungen niedrig, doch die Einnahmen bleiben stabil.
Im April 2022 gehen die Neuanmeldungen deutlich zurück, die Einnahmen bleiben stabil.
Im März haben sich so viele Menschen angemeldet wie lange nicht. Vor allem die Einmalzahlungen sind so hoch wie noch nie.
Im Februar 2022 steigen die Neuanmeldungen, die Einnahmen gehen leicht zurück.
Das Jahr 2022 beginnt da, wo das letzte Jahr aufgehört hat: Ein neuer Bestmonat mit über 220.000 Euro Einnahmen.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Supporter:innen auf über 32.000 gestiegen. Wie lief das zweite Coronajahr sonst?
665 Menschen haben sich im Dezember dafür entschieden, die Berichterstattung der taz zu unterstützen. Die Einnahmen liegen bei über 217.000 Euro.
Die Zahl der Anmeldungen geht im Oktober zurück, ein Grund hierfür ist die Ausspielung des Consent Layers auf taz.de.
Nach leichtem Beteiligungsrückgang im Juli setzt sich der Aufwärtstrend vom August auch im September 2020 fort.
Mit 24.116 stehen wir kurz vor den 25.000 Unterstützer*innen. 619 Menschen haben sich im August neu angemeldet.
Im Juli haben sich 454 Menschen für eine Förderung der taz im Netz entschieden. Hoch ist allerdings auch die Zahl der Kündigungen.
Hinter uns liegt ein Monat mit einigen Höhen, aber vor allem Tiefen. Die Gesamtzahl unserer Unterstützer*innen steigt dennoch weiter an.
Auch im Mai hält der Zuspruch für die taz an – über 1.000 Menschen melden sich bei taz zahl ich an.
Unabhängiger Journalismus ist in Corona-Zeiten wichtiger denn je. Immer mehr Menschen schätzen und unterstützen die taz.
Viele blicken und klicken in diesen Tagen auf die taz – damit wächst auch der Support.
Fast 600 Menschen haben sich im Februar für taz zahl ich entschieden. Auch sonst geht es bergauf.
Ein guter Start ins neue Jahr: Unsere taz zahl ich-Community wächst immer weiter und knackt gleich im Januar neue Rekorde.
In 2019 ist die Zahl der Supporter*innen auf über 18.500 gestiegen. Was sonst noch so passiert ist, erfahren Sie hier.
Die Community wächst weiter, aber nicht so stark wie noch im Herbst.
Die Zahlen des Novembers 2019 zeigen sich ausnehmend stabil. Das ist ziemlich gut – oder?
Im Oktober haben sich 565 Menschen für eine Förderung der taz entschieden. Auch sonst sehen die Zahlen vom letzten Monat gut aus.
In vielen Bereichen schneiden unsere Zahlen so gut ab wie lange nicht – doch eine nimmt überraschend ab.
Die Einnahmen bei taz zahl ich gehen zwar leicht zurück, aber es gibt keinen Grund zur Sorge.
Im Januar erreichten wir einen Rekord. Den haben wir nun gebrochen, doch die Herausforderungen bleiben.
In der ersten Jahreshälfte gab es Grund zur Besorgnis. Doch auf Abstieg folgt Aufstieg – durch einen entscheidenden Schritt.
Im Mai reiten wir auf schwankenden Einnahme-Wellen, doch unsere Mitglieder halten uns über Wasser.
Der April bewies in diesem Jahr seine Unberechenbarkeit. Schon packten wir wieder die Shirts und Sonnencreme aus – dann aber folgte der Schlechtwettereinbruch. Und genauso ging es uns mit den Zahlen.
Die März-Ergebnisse waren mittelmäßig, aber eine besondere Bar und ein Special Guest geben Hoffnung.
Der Februar war kein besonders guter Monat für taz zahl ich. Immerhin: Inzwischen sind wir 15.746!
Die Hunderttausend-Schranke ist durchbrochen – doch es zeigt sich ein gemischtes Bild.
Eine erfreuliche Bilanz: taz zahl ich und unsere Community haben ein weiteres Rekordjahr hinter sich.
Der Dezember bringt einen für 2018 durchschnittlichen Zuwachs an Unterstützer*innen.
Im November wächst unsere Community um 541 Menschen. 633 richten eine Förderung ein, 92 Beiträge enden.
Im Oktober melden sich 549 Menschen für eine Förderung an. Hier sind die neuesten Entwicklungen von taz zahl ich.
Im September melden sich so viele Menschen in einem Monat an wie noch nie. Woran liegt das? Die neuesten Entwicklungen von taz zahl ich.
Der August bringt solide Einnahmen und viele neue UnterstützerInnen. Warum taz zahl ich trotzdem nach den Sternen greifen muss.
Ökonomische Vernunft darf niemals siegen – aber ganz ohne geht es auch nicht: Die neuesten Zahlen und Einnahmen von taz zahl ich.
Neuigkeiten, Entwicklungen und Zahlen zum Online-Bezahlmodell der taz.
Ein Blick auf die neueste Entwicklung unseres Online-Bezahlmodells und auf unsere Community.
Ein Blick auf den neuen 78.798,51 Euro hohen Einnahmenrekord, die schwankenden Spontanzahlungen und die Smartphone-Anmeldungen.
Es war nasskalt im März, doch für taz zahl ich zeigte sich bereits der Frühling mit nun 12.200 Mitgliedern und 77.000 Euro Einnahmen.
Knapp 73.000 Euro und viele neue Mitglieder – hier kommen die Zahlen für Februar.
Im Januar haben sich 399 Personen bei taz zahl ich angemeldet, 95 davon über ihr Smartphone.
Es wird einfach nicht langweilig, das zu schreiben: taz zahl ich und unsere Community haben ein weiteres Rekordjahr hinter sich!
Die Einnahmen steigen, die Community wächst – wir freuen uns über ein tolles Ergebnis zum Jahresende!
Im November sanken die Einnahmen im Vergleich zum Vormonat um knapp 2.600,00 Euro. Das zeigt, dass taz.zahl ich zwar funktioniert, aber unbedingt weiter wachsen muss.
Zum ersten Mal haben die Unterstützer*innen mehr als 70.000 Euro in einem einzelnen Monat beigesteuert.
Im September sanken die Zahlungen leicht ab. Die Erfahrung lehrt aber: Im Oktober geht es wieder bergauf.
Im August fallen die Einnahmen, aber das kennen wir schon. Drei Erfahrungen aus der Vergangenheit.
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