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was macht die bewegung?

Das Immobilienunternehmen Heimstaden kaufte Tausende Wohnungen in Berlin. Dagegen wehren sich Mietaktivist:innen und protestieren unter dem Motto „Wir sind nicht euer Casino – Heimstaden Heimtanzen“. Freitag, 20. November, 15 Uhr, Friedrichstraße 68

Coronaleugner:innen wollen schweigend durch den Prenzlauer Berg marschieren. Dagegen formiert sich Widerstand: Ein Bündnis will am Freitag mit einer antifaschistischen Kiez-Demonstration die Nachbarschaft organisieren und protestiert Sonntag gegen den Aufmarsch. Freitag, 20. November, 18 Uhr, Mauerpark; Sonntag, 22. November, 12 Uhr, S-Bahnhof Bornholmer Straße.

„Fight Back – Rechten Terror bekämpfen!“ Am Todestag von Silvio Meier, der 1992 von Neonazis ermordet wurde, findet eine Demonstration gegen die rechten Anschläge auf Linke und Migrant:innen in Neukölln statt. Das Bündnis prangert zudem die Rolle der Ermittlungsbehörden im Neukölln-Komplex an. Samstag, 21. November, 18 Uhr, Rudower Straße/Möwenweg.

Das Bündnis Legalisierungjetzt! will illegalisierte Menschen sichtbar machen. Mit einem kämpferischen Perreo, einem Tanz aus Puerto Rico, wollen die Aktivist*innen sich den öffentlichen Raum nehmen. Die Choreografie kann mit einem Video auf der Webseite des Bündnisses geübt werden. Samstag, 21. November, 13 Uhr, Washingtonplatz.

Alle Frauen*, Lesben, Trans*- und Inter-Personen sind aufgerufen, gemeinsam am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* zu demonstrieren. Der Protest richtet sich auch gegen Kolonialismus und Rassismus. Mittwoch, 25. November, 18 Uhr, Werderscher Markt 1.

Weitere Termine findet ihr auf taz.de/bewegung

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