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was macht die bewegung?

Das Anti-Amazon-Café will ein Bezugspunkt für den informellen und selbst organisierten Kampf gegen den Aufbau eines Amazon-Zentrums für Abhörtechnik in Friedrichshain sein. „Die Baustelle in Berlin wurde eben eröffnet, noch ist Zeit, Amazon zu verhindern“, heißt es in einer Ankündigung. „Wir wollen gemeinsam Informationen über Amazon und den Bau des Towers sammeln und Kritik zusammentragen.“ Außerdem sollen Handlungsoptionen erkundet und in Angriff genommen werden.

Sonntag, 28. Juni, 15 Uhr, Lohmühlenstraße 17.

„Potse, Syndikat, Liebig34, Meuterei verteidigen!“, heißt es in einem Aufruf zur Interkiezionalen Vollversammlung. Da viele bedrohte Projekte und Freiräume in Berlin weiterhin um ihre Existenz kämpfen, soll auch hier der aktuellste Stand vermittelt und sollen Handlungsoptionen besprochen werden – „für den Erhalt einer lebenswerten Stadt, die nicht profitorientiert ist und in der wir gemeinschaftlich entscheiden, wie wir leben wollen.“

Mittwoch, 1. Juli, 19 Uhr, Markgrafendamm 24c.

Immer am ersten Mittwoch eines Monats bietet die Rote Hilfe Potsdam Beratung und Rechtshilfe für Personen und Gruppen an, die für die Ziele der Arbeiterlnnenbewegung, den antifaschistischen, antisexistischen, antirassistischen, demokratischen oder gewerkschaftlichen Kampf eintreten. Dazu gehöre auch der „Kampf gegen die Kriegsgefahr“, so der Verein.

Mittwoch, 1. Juli, 19 Uhr, Hermann-Elflein-Straße 32, Potsdam.

Weiterhin gilt es, bei Zusammenkünften das Infektionsrisiko zu minimieren.

Weitere Termine findet ihr auf: taz.de/­bewegung

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