was macht die bewegung?:
Samstag, 16. Juni
Bielefeld | Was ist los in Nicaragua?
Was in Nicaragua mit den Protesten gegen die Regierung genau passiert, wird mit einer studentischen Aktivistin und einem Mitglied der nicaraguanischen Hochschulkoordination für Demokratie und Justiz diskutiert. 14 Uhr, Universitätsstraße 25
Dienstag, 19. Juni
Hannover | NSU-MonologeDie dokumentarische Theaterinszenierung im Kulturzentrum Pavillon erzählt von den Kämpfen dreier Familien der Opfer des NSU. Durch die Erzählungen von Elif Kubaşık, Adile Şimşek und İsmail Yozgat wird deutlich, wie in einer von Rassismus geprägten Atmosphäre der Kampf der Angehörigen um die Wahrheit zermürbend und einsam ist. 20 Uhr, Lister Meile 4
Bremen | Still not loving PoliceIn dieser Diskussionsveranstaltung werden mit einer Anwältin die Änderungen im neuen Bremer Polizeigesetz analysiert und in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext gesetzt. Dabei wird gefragt, welche Handlungsmöglichkeiten zum (kollektiven) Widerstand bestehen. 19.30 Uhr, St.Pauli-Str. 1012
Donnerstag, 21. Juni
Dorfen | Kein Ruhiges Hinterland der AfDHeute will sich die AfD erneut im Gasthaus am Markt in Dorfen treffen. Diesmal lädt sie den bayrischen Landesvorsitzenden Martin Sichert aus Nürnberg ein. Gegen dieses Stelldichein soll auf der Straße gezeigt werden, dass die AfD auch abseits der größeren Städte keine Zukunft hat. 18 Uhr, Bahnhof/Dorfen
Freitag, 22. Juni
Köln | Reclaim Zülpicher PlatzDie Verhandlungen mit der Stadt Köln um die Zukunft des Autonomen Zentrums sind vorerst gescheitert. Um selbstverwaltete und unkommerzielle Räume für Politik und Kultur einzufordern, wird heute für den Verbleib des AZ ein bunter Protest organisiert. 20 Uhr, Zülpicher Platz
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