piwik no script img

was macht die bewegung?

Freitag, 15. Juni

Intellektualisierung rechter Geschichstdenker

Im Rahmen der ZfA-Veranstaltungsreihe „Gespräche über Ressentiments – ZfA im Dialog“ diskutiert Stefanie Schüler-Springorum mit Hans-Joachim Hahn, Alexandra Kurth und Thomas Meyer im Literaturhaus Berlin zum Thema „Die Fortführer? Zur Intellektualisierung rechter Geschichtsdenker“. 19.30 Uhr, Fasanenstr.23

Samstag, 16. Juni

Was taugt Agnolis Staatskritik heute noch?

Linke Staatskritik bedeutet, ausgehend von einer Krisenhaftigkeit des Kapitalismus, theoretisch wie praktisch die gesellschaftlichen Verhältnisse grundsätzlich zu kritisieren. Doch wo besteht Erneuerungsbedarf, und welche Formen des Kritisierens sind überhaupt zeitgemäß? Das wird heute abend im K9 diskutiert. 17 Uhr, Kinzigstraße 9

Dienstag, 19. Juni

Catch me if you cam

Ob an öffentlichen Plätzen, in Geschäften, Banken oder im öffentlichen Nahverkehr – Videoüberwachtung ist überall anzutreffen. Gesichtserkennung und hochauflösende Bilder gehören bereits zum technischen Standardrepertoir. Was sind die Risiken, die mit einer derartigen Technik einhergehen, und wie verändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen? 18 Uhr, Unter den Linden 6 (HU Berlin), Raum 1072

Antirepressions-Plattform

Im Bandito Rosso trifft sich seit Januar die Antirepressions-Plattform, die sich mit den Nachwirkungen der G20-Proteste beschäftigt und ein Auge darauf hat, welche weiteren Aktionen und Repressionen von Sicherheitsbehörden unternommen werden. Aktuell ist zentraler Diskussionsgegenstand die Berliner Perspektive auf das Polizeiaufgabengesetz. Wie wird dieses zukünftig in der Hauptstadt umgesetzt? 19 Uhr, Lottumstraße 10a

Weiter Termine finden Sie auf: www.taz.de/bewegung

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen