piwik no script img

was macht die bewegung?

Samstag, 02. Juni

Hamburg | MietMoveAuch in der Hansestadt nimmt der Mietenwahnsinn immer krudere Ausmaße an. Der Quadratmeterpreis schnellt ungebremst in die Höhe, während unter dem Diktat von Immobilienkonzernen ganze Wohnblöcke profitsaniert werden. In der Folge können sich viele das Leben in der Stadt nicht mehr leisten und werden verdrängt. Aus diesen Gründen demonstrieren heute die Hamburger*innen für soziale, solidarische Wohnungspolitik und die Förderung urbanen Lebensraum für alle. 13 Uhr, Spielbudenplatz

Montag, 04. Juni

Hannover | Schwarze Autorinnen

Dr. Marion Kraft ist afro-deutsche Literaturwissenschaftlerin und spricht heute im Frauenzentrum Laatzen über die Werke Schwarzer Autorinnen und insbesondere um Audre Lorde und deren Einfluss auf den Feminismus in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und auf die internationale Schwarze Frauenliteratur. 19 Uhr, Hildesheimer Straße 85

Dienstag, 05. Juni

Hannover | Antimilitaristische Diskussion

Zum Tag der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst Wunstorf finden im Kulturzentrum Pavillon zahlreiche antimilitaristische Vorträge und Diskussionen statt. Die Veranstalter*innen möchten in Zeiten boomender Rüstungsindustrien unter dem Titel „Kein Werben fürs Sterben“ kritisch über die Rolle der Bundeswehr diskutieren. 19 Uhr, Lister Meile 4

Freitag, 08. Juni

Potsdam | Repression (§ 129)

In einem Vortrag wird im freiLand über die Anwendung des § 129 „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ diskutiert und am Beispiel der Repressionen gegen antifaschistische Bündnisse, die sich 2011 am Anti-Nazi-Protest in Dresden beteiligten, veranschaulicht. Die Repressionen reichten damals von Observationen bis zu Wohnungsdurchsuchungen. 20 Uhr, Friedrich-Engels-Straße 22

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen