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Surfer. Häufige Privatausflüge ins Internet kosten einen öffentlichen Angestellten seine Stelle. Der Sachbearbeiter der Bezirksregierung Hannover hatte Kontrollen zufolge bis zu 25 Stunden pro Woche den Onlineanschluss im Büro genutzt, um unter anderem Pornoseiten und Jagdsportberichte anzuklicken. Dabei regte den Arbeitgeber weniger der schlechte Geschmack des Angestellten als vielmehr dessen „Arbeitsbummelei“ auf. Seine fristlose Entlassung wurde gestern vor dem Arbeitsgericht in „einvernehmliche Beendigung“ verwandelt.