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Archiv-Artikel

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Vorwürfe. Gloria Fürstin von Thurn und Taxis muss in künftigen Auflagen ihrer Biografie beleidigende Passagen über frühere Beschäftigte streichen. Gestern zog der Random House Verlag seinen Widerspruch gegen eine Entscheidung des Berliner Landgerichts zurück. Die 44-Jährige behauptet in „Gloria – Die Fürstin“, Topmanager hätten Missmanagement mit dem Vermögen des Fürstenhauses getrieben. Dagegen wehrten sich Angehörige eines verstorbenen Exmanagers und ein früherer Vorsitzender der Vermögensholding. Gloria hält nun ihre Vorwürfe nicht mehr aufrecht, hieß es vor Gericht.