was fehlt :
Pommes frites für Bush. Die kann der US-Präsident auch zu Hause in rauen Mengen zu sich nehmen. Aber eine andere belgische Spezialität wird er gestern wohl schon vor Ort probiert und tütenweise eingekauft haben: Pralinen. Man erwartete, dass er einem der berühmten Chocolatiers Brüssels einen Besuch abstatten würde, denn Bush ist ein echtes Süßmaul. Schon 2001 hatte er sich beim königlichen Hoflieferanten Mary Schokoladenfinger geholt. Diesmal war der Confisier Pierre Marcolini Favorit für einen Bush-Besuch, gilt der doch als Weltbester seiner Zunft. Und so bleibt’s dabei. Die süßesten Früchte kriegen nur die großen Tiere.