was fehlt:
Kühe, jetzt ohne Scheiß. Die Natur sieht Wiederkäuer ohne Ausscheidungsorgane nicht vor – auch wenn sich Malaysias Behörden das wünschten. Wegen der dortigen strengen Drogengesetze – Dealern droht der Strang – schnüffeln immer mehr Malaysier am Kuhfladen. Den Kick geben Gase wie Sulphur. „Noch ist das Problem nicht ernst, aber diese Methode bedeutet, dass Süchtige umsonst high werden können“, so ein anonymer Beamter. Handelsministerin Aziz äußerte die Notwendigkeit eines Einschreitens. Staatliche Fladenabgabe?
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen