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was fehlt ...... Stoff für die NSA

Um sich vor dem US-Geheimdienst NSA abzusichern, kaufen russische Dienste nun wieder Schreibmaschinen. Zum Einsatz kommt vor allem ein deutsches Modell ...

Zum Schutz streng geheimer Informationen vor Computerspionage setzen russische Sicherheitsdienste wieder auf die Schreibmaschine. Der Föderale Schutzdienst (FSO), der als einer der russischen Geheimdienste für die Sicherheit des Präsidenten und der Regierung zuständig ist, bestellte nach einem Bericht der Zeitung Iswestija nun 20 Schreibmaschinen. Heikle Dokumente würden demnach nur auf Papier und nicht auf elektronischen Datenträgern archiviert, um sie zu schützen.

Üblich sei diese Praxis in Russland nicht nur in den Geheimdiensten, sondern auch in Ministerien. Dem Bericht zufolge ist besonders das deutsche Modell Triumph-Adler Twen 180 bei den russischen Geheimdiensten beliebt. Der Sprecher des russischen Staatsschutzes FSO, Sergej Dewjatow, sagte der Agentur Itar-Tass, dass auch alte abhörsichere Telefonleitungen weiter genutzt würden. (dpa)

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