was alles nicht fehlt :
„Bilder des Herbstes“ in Berlin: An solche fühlte sich Hertha-Trainer Hans Meyer beim 1:2 seines Teams gegen Eintracht Frankfurt erinnert. Vor allem die Abwehr schwächelte wie in alten Stevens-Zeiten und ließ sich von Frankfurts Neuzugang Amanatidis dauerverwirren. „Es kann nicht sein, dass der Gegner im eigenen Stadion aggressiver ist“, schimpfte Dieter Hoeneß, Manager beim neuerlichen Tabellenvorletzten. Den ersten Heimsieg seit dem 2. November schaffte hingegen Borussia Dortmund mit dem 1:0 gegen Köln.
Nicolas Kiefer schließlich doch noch eine Niederlage in Memphis: Der Tennisspieler verlor das Finale gegen den Schweden Joachim Johansson mit 6:7 (5:7), 3:6, war aber dennoch zufrieden: „Ich habe eine Woche lang mein bestes Tennis seit Monaten gespielt.“
Rasheed Wallace, früher Portland TrailBlazers, endlich ein vollständiges Debüt bei den Detroit Pistons: Hatte der Basketballer beim ersten Einsatz noch hastig ausgewechselt werden müssen, weil die Spielberechtigung fehlte, holte er gegen Orlando Magic 14 Punkte und durfte sogar den letzten Wurf des Spiels wagen. Der ging daneben, die Pistons verloren 86:87.
Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt im Halbfinale der Champions League: Mit dem 28:26 gegen RK Zagreb (Hinspiel: 30:27) kam der Bundesliga-Tabellenführer ebenso weiter wie zuvor Magdeburg, Pivovarna und Ciudad Real.