was alles nicht fehlt:
Ein Angebot: Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli droht der Abschied von Trainer Fabian Hürzeler. Medienberichten zufolge haben die Verantwortlichen des englischen Premier-League-Clubs Brighton & Hove Albion Kontakt zu dem 31-Jährigen aufgenommen. Hürzeler sei der klare Favorit auf die Nachfolge des zurückgetretenen Roberto De Zerbi. Eine offizielle Bestätigung für Gespräche gibt es nicht.
Ein langer Atem: Das Halbmarathon-Team hat mit drei Medaillen die deutsche Ausbeute bei der Leichtathletik-EM in Rom verbessert. Die Frauen holten Silber im Team, zuvor gewannen Amanal Petros im Einzel sowie die Männer jeweils Bronze.
Ein Schmetterschlag: Die deutschen Volleyballer haben in der Nationenliga den zweiten Sieg in Serie eingefahren. In Fukuoka (Japan) besiegte die Mannschaft von Bundestrainer Michal Winiarski die Türkei in einem Mammutmatch mit 3:2. Die DVV-Auswahl steht nun bei drei Siegen sowie vier Niederlagen und kann weiter auf den Einzug ins Viertelfinale hoffen.
Ein Treffer: Hockey-Weltmeister Christopher Rühr hat vier Monate nach einem Kreuzbandriss sein Comeback in der Hockey-Nationalmannschaft gleich mit einem Treffer gefeiert. Die DHB-Herren gewannen beim ProLeague-Turnier in London am Samstagabend das dritte von bislang fünf Spielen mit 3:2 gegen Indien. Rühr erzielte dabei den Treffer zum 2:0. Eckenspezialist Gonzalo Peillat erzielte die weiteren Tore für Deutschland.
Eine Nullnummer: Leon Draisaitl hat mit den Edmonton Oilers das erste Spiel der NHL-Endspielserie gegen die Florida Panthers verloren. Am Samstag unterlag der deutsche Eishockey-Star mit den Oilers beim ersten Auftritt im Kampf um den Stanley Cup auswärts mit 0:3. Zum ersten Mal in diesen Playoffs der nordamerikanischen Eishockey-Liga blieb das Team ohne Treffer.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen