was alles nicht fehlt:
Ein Strafnachlass nach rassistischen Beleidigungen: Nach unappetitlichen Rufen aus der Kurve von Udinese Calcio gegen Mike Maignan, dem Torwart des AC Mailands, war der Gastgeberklub zunächst zu einem Spiel vor leeren Rängen verurteilt worden. Nach einem Einspruch ist die Strafe nun abgemildert worden. Bei zwei Spielen muss nun nur die Kurve, aus der die Rufe kamen, leer bleiben. Das Spiel war nach den rassistischen Anfeindungen für 30 Minuten unterbrochen und anschließend fortgesetzt worden. Mailand gewann die Partie mit 3:2.
Ein skeptischer Skifahrer: Der norwegische Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde wagt knapp drei Wochen nach seinem Horrorsturz in der Lauberhorn-Abfahrt von Wengen noch keine Prognose für ein Comeback. Er wisse nicht, ob er jemals wieder sein Topniveau erreichen könne, erklärte der 31-Jährige bei einer virtuellen Pressekonferenz. „Es ist zu früh, um zu sagen, ob ich wieder wie vorher auf Skiern stehen und wieder Rennen gewinnen kann“, so der Top-Abfahrer der vergangenen Jahre.
Schnee im Depot: Trotz des extrem milden Wetters in Tschechien rechnen die Veranstalter der Biathlon-WM in Nove Mesto mit keinen größeren Problemen für die am kommenden Mittwoch beginnenden Wettbewerbe. „Wir haben noch 50.000 Kubikmeter Schnee im Depot. Wir machen uns keine Sorgen wegen Schneemangels“, sagte Wettbewerbsleiter Vlastimil Jakes.
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