was alles nicht fehlt:
Ein TV-Boykott: Fußballspiele der englischen Premier League werden vorerst nicht mehr im russischen Fernsehen gezeigt. Ein Vertrag mit dem russischen Unternehmen „Match TV“ wird nach Informationen britischer Medien ausgesetzt. Damit reagiert die englische Spitzenliga auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Eigentlich sollte Match TV ab der kommenden Saison sechs Jahre lange die Spiele der Premier League zeigen.
Ein Rückzug: Tankstellen-Unternehmer Marco Hennig wird nun doch nicht für das Präsidentenamt oder das Präsidium von Fußball-Bundesligist Hertha BSC kandidieren. Nach Vorwürfen gegen ihn, in sozialen Medien rassistische Posts geschrieben zu haben, wolle er „Schaden vom Verein abwenden“, sagte Hennig.
Zweitklassiger Meister: Der ukrainische Handball-Serienmeister Motor Saporischschja spielt in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga. „Wir helfen damit, die Existenz des Vereins zu sichern, weil ein Spielbetrieb in der Ukraine wegen des Krieges nicht möglich ist“, sagte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur und bestätigte einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung.
Lewy-Trennungsdrama (3): Joan Laporta, Präsident vom FC Barcelona, soll sich telefonisch bei Lewandowski-Berater Pini Zahavi gemeldet haben und für die öffentlichen Aussagen des Fußballstürmers vom FC Bayern bedankt haben. Das berichtet das Onlineportal Sport 1. Lewandowsky, der München vor Ablauf seines Vertrages offenbar in Richtung Barcelona verlassen will, hatte zuletzt mehrfach seine größer werdende emotionale Distanz zum FC Bayern beschrieben.
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