was alles nicht fehlt:
Zwei finale fußballerische Entscheidungen: Sowohl in England als auch in Italien wurde der Titel um die nationale Fußballmeisterschaft der Männer am letzten Spieltag entschieden. In Italien ließ sich AC Mailand nach elf Jahren ohne Titel wieder mal feiern. Ein 3:0 bei US Sassuolo sicherte Platz eins vor dem FC Internazionale. In England machte es Manchester City im Fernduell mit dem FC Liverpool besonders spannend. Nach einem 0:2-Rückstand bei Aston Villa gewann die von Pep Guardiola trainierte Mannschaft des Emirats Abu Dhabi noch mit 3:2 und konnte ihren Vorsprung ins Ziel bringen.
Das frühe Scheitern einer Hochbegabten: Naomi Osaka, ehemals Nummer eins der Tennis-Welt, ist bei den French Open bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Die 24 Jahre alte Japanerin verlor am Montag in Paris gegen Amanda Anisimova aus den USA mit 5:7, 4:6.
Eine herzogliche Entlassung: Der FC Admira Wacker Mödling hat sich nach dem unerwarteten Abstieg aus der österreichischen Fußball-Bundesliga von Trainer Andreas Herzog getrennt. Wie der Verein am Montag mitteilte, hat der Club die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Rekord-Nationalspieler nach nur einer Saison beendet.
Ein neuer Trainer für Hoppelheim: André Breitenreiter wird Trainer des Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim werden. Die TSG, Neunte der abgelaufenen Saison in der Fußball-Bundesliga, hatte sich am Dienstag vergangener Woche von Sebastian Hoeneß getrennt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen