was alles nicht fehlt:
Eine unerwünschte Friedensbotschaft: Der russische Sportsender Match TV hat erneut die Übertragung einer Bundesligapartie vorzeitig abgebrochen. Beim Spiel zwischen Arminia Bielefeld und dem FC Bayern München (0:3) am Sonntag war unter anderem „Stop war, Putin“ auf einer Werbebande zu lesen.. Nach gut 30 Minuten beendete der Sender die Liveübertragung. Politik habe im Sport nichts verloren, so die Begründung.
Russen im Olymp: Das Internationale Olympische Komitee will weiterhin keine russischen Funktionäre ausschließen und hat dabei auf seine olympische Charta verwiesen. Demnach seien die IOC-Mitglieder „keine Vertreter ihres Landes innerhalb des IOC. Sie werden vielmehr als Einzelpersonen vom IOC gewählt und dann als Botschafter des IOC an die Sportorganisationen ihres Landes delegiert“, teilte das IOC am Montag mit.
Rasende Radler: Der niederländische Radprofi Dylan van Baarle hat das schnellste Paris–Roubaix der Geschichte gewonnen und feierte mit dem Triumph im Pflasterstein-Klassiker den größten Erfolg seiner Karriere. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 45,792 km/h überquerte van Baarle im berühmten Velodrom von Roubaix als Solist die Ziellinie. Zweiter wurde der Belgier Wout Van Aert vor dem Schweizer Stefan Küng.
Trauer um einen Stürmer: Joachim Streich ist in der Nacht zu Samstag kurz nach seinem 71. Geburtstag gestorben. Der DDR-Rekordnationalspieler traf in seinen 102 Spielen für die Auswahl 55-mal. In 378 Spielen der Oberliga schoss er 229 Tore. 1967 wechselte er als 16-Jähriger von seinem Jugendverein Aufbau Wismar zum FC Hansa Rostock. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er beim 1. FC Magdeburg von 1975 bis 1985.
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