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was alles nicht fehlt

Sofia Goggia on fire: Die Ausnahme-Skifahrerin aus Italien ist der Konkurrenz in Val d’Isere erneut davon gerast. Nach ihrem Erfolg in der Abfahrt am Samstag triumphierte die Olympiasiegerin auch im Super-G am Sonntag. Ragnhild Mowinckel aus Norwegen wurde mit 0,33 Sekunden Rückstand Zweite, gefolgt von Elena Curtoni (+0,51) aus Italien.

Karl Geiger im Aufwind: Deutschlands derzeit bester Skispringer hat das Weltcup-Springen im Schweizer Engelberg gewonnen. Der 28-Jährige sprang am Samstag 137 und 140 Meter weit und feierte seinen zweiten Weltcupsieg in dieser Saison. Geiger verwies den Japaner Ryōyū Kobayashi und Timi Zajc aus Slowenien auf die Ränge zwei und drei.

Schwedinnen mit schnellen Skiern: Die Langläuferinnen Maja Dahlqvist und Jonna Sundling haben den Teamsprint in Dresden gewonnen. Die beiden setzten sich in der freien Technik vor den Amerikanerinnen Jessie Diggins und Julia Kern sowie dem slowenischen Duo Eva Urevc und Anamarija Lampič durch. Dalhqvist und Sundling waren auch schon am Samstag im Einzelsprint stark gewesen und hatten die Plätze eins und zwei belegt. Der Schnee, auf dem die Schwedinnen so schnell waren, stammt aus heimischer Produktion. Von einer Kühlhalle am Dresdner Flughafen, wo er hergestellt wurde, ist er mit Lkws ans Elbufer gekarrt worden.

Liverpool mit einer G-Regel: Jürgen Kopp, der Trainer des FC Liverpool, möchte keine Kicker verpflichten, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. „Ein ungeimpfter Spieler ist eine ständige Bedrohung für uns“, sagte er. Zuvor hatten bereits Aston-Villa-Coach Steven Gerrard und Patrick Vieira (Crystal Palace) erklärt, dass der Impfstatus von Spielern bei Transfers eine wesentliche Rolle spielen werde. Die Premier League ist derzeit stark von Corona geplagt. Von den zehn am Wochenende angesetzten Partien konnten nur vier stattfinden.

Lisa Buckwitz mit viel Schubkraft: Beim Sieg von Kim Kalicki im Zweierbob-Weltcup von Altenberg war die starke Frau erstmals in diesem Winter als Anschieberin unterwegs. Buckwitz, die Mariama Jamanka in Pyeongchang zum Olympiasieg schob, war eigentlich als Pilotin im Europacup unterwegs. Nun ist sie als Anschieberin wieder eine Alternative für Peking.

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