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was alles nicht fehlt

Virale Angst: Wegen des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus ist im südkoreanischen Fußball der Saisonstart verschoben worden. Alle Spiele der ersten und zweiten Liga seien von der Entscheidung betroffen, teilte ein Sprecher der K-League in Seoul am Montag mit. Es sei daran gedacht, zunächst die ersten zwei bis vier Spieltage abzusagen. Das israelische Gesundheitsministerium hat aus Sorge vor einer Verbreitung des Coronavirus Läufern aus dem Ausland die Teilnahme am Marathon in Tel Aviv untersagt. Ursprünglich hätten am Freitag rund 3.000 Ausländer an der Sportveranstaltung teilnehmen sollen, bestätigte eine Sprecherin der Stadt Tel Aviv. Auch die italienischen Veranstalter des Rad-Klassikers Mailand–Sanremo, blicken mit Sorge auf den Ausbruch des Coronavirus in Norditalien. Renndirektor Mauro Vegni sagte: „Im Moment gibt es keinen Plan B für Mailand–Sanremo.“ Die 291 Kilometer lange Route des Eintagesrennens, das am 21. März starten soll, führt von Mailand aus durch die Lombardei. In dieser Region wurden zuletzt viele Coronafälle registriert.

Ein Fanprotest: Nach der Trennung des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern von Torwarttrainer Gerry Ehrmann fordern viele Fans, die Entscheidung zurückzunehmen. In einer Onlinepetition mit dem Titel „Gerry Ehrmann bleibt beim FCK“ unterschrieben bis am Montagvormittag über 1.600 Personen. Weiter heißt es da: „Unsere Legende entlässt niemand – er ist der FCK!“ Der 61-jährige Ehrmann stand zwischen 1984 und 1998 beim FCK zwischen den Pfosten und trainierte danach Keeper wie Kevin Trapp, Tim Wiese und Roman Weidenfeller. Ehrmann soll sich mit dem derzeitigen Lauterer Cheftrainer Boris Schommers überworfen haben.

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