was alles nicht fehlt:
Julian Weigl die Freizeit: Borussia Dortmund muss den Saisonstart wohl ohne den Jungstar planen. „Ich kann noch nicht sagen, wann es weitergeht“, sagte der 22-Jährige am Montag beim ersten Teamtraining des Fußball-Bundesligisten nach der Sommerpause. Trotz mehrwöchiger Schonung leidet der Mittelfeldspieler an einer Adduktoren-Reizung.
Der WM der Videobeweis: Ex-Schiedsrichter Knut Kircher wünscht sich in der Bundesliga einen ähnlichen Umgang mit dem Videobeweis wie bei der Weltmeisterschaft. „Hier ist die Grenze, wann ein Videoassistent einzugreifen hat, viel klarer gezogen. Dazu kommt die wesentlich großzügigere Linie in der Spielleitung, die vom Weltverband Fifa vorgegeben wird“, sagte Kircher. „Die WM zeigt, wie es laufen kann, wenn der Veranstalter klare Grenzen zieht und diese durchsetzt.“ Für Knut Kircher ist der Videobeweis bei der Weltmeisterschaft ein voller Erfolg: „Die Leute vor dem Bildschirm haben sehr maßvoll eingegriffen, und wenn sie es taten, lagen sie in sehr, sehr vielen Szenen richtig.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen