was alles nicht fehlt:
Adam Malysz auch in Willingen am längsten in der Luft: Der polnische Skispringer, am Samstag trotz Schanzenrekords von 151,5 m nur Zweiter hinter dem Finnen Ville Kantee, gewann gestern sein achtes Weltcup-Springen. Martin Schmitt und Sven Hannawald, die am Samstag nicht ins Finale der besten 30 kamen, landeten auf den Rängen sechs und acht.
Gabriel Batistuta zwei Tore zum 2:1-Sieg des AS Rom beim AC Parma: Damit haben die Römer in der Tabelle der Serie A schon sechs Punkte Vorsprung vor dem Zweiten Juventus Turin, der 1:2 bei Atalanta Bergamo verlor.
Christoph Langen das Double: Nach seinem WM-Gewinn im Zweierbob vor einer Woche holte der Hachinger gestern in St. Moritz auch den Titel im Viererbob. Silber gewann die Crew des Oberhofers Andre Lange vor dem Schweizer Christian Reich.
Kati Wilhelm und Uschi Disl, die am Samstag bei der Biathlon-WM im slowenischen Pokljuka Gold und Silber im Sprint gewonnen hatten, Zielsicherheit beim gestrigen Verfolgungsrennen: Wilhelm wurde Siebte, Disl Elfte, den Titel gewann die Norwegerin Liv Grete Skjelbreid-Poirée. Gatte Raphael Poirée holte bei den Männern vor dem Deutschen Sven Fischer Silber. Es gewann der Russe Pawel Rostowzew.
Tim Lobinger Unbescholtenheit: Der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) hat ein Dopingverfahren gegen den deutschen Stabhochspringer eingestellt, weil die letztes Jahr beim Grand-Prix-Finale in Doha entnommene B-Probe negativ war. Der Nandrolongehalt der A-Probe hatte leicht über dem zulässigen Grenzwert gelegen.
Graciano Rocchigiani (37) eine erfolgreiche Suche nach Fallobst: Nachdem der Profiboxer drei Gegner ablehnte, scheint ihm der Kanadier Willard Lewis (26), genannt „Roter Donnerfelsen“, für den Kampf am 10. Februar in Berlin willkommen.
Barça ein Kantersieg: Das 0:7 von Athletic Bilbao beim FC Barcelona war die höchste Niederlage in der Geschichte des baskischen Klubs.
Den deutschen Handballern ein achter Platz bei der WM in Frankreich: Das letzte Platzierungsspiel gegen die Ukraine ging mit 24:30 verloren. Dritter wurde Jugoslawien durch ein 27:17 gegen Ägypten, den fünften Platz belegte Spanien, das Russland nach Verlängerung mit 40:38 bezwang.
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