piwik no script img

was alles nicht fehlt

Otto bei den Griechen: Zeitungsberichten in Athen zufolge ist Otto Rehhagel (52), derzeit Teamchef bei der Zeit, bereit, der griechischen Nationalmannschaft deutsche Tugenden einzutrichtern. Dementiert wurde noch, dass Michael Naumann sein Pressewart werden soll.

Heike Drechsler eine Zukunft: Obwohl die Weitsprung-Olympiasiegerin von Sydney am Sonntag bei der WM in Edmonton in der Qualifikation wieder einmal wegen einer Verletzung passen musste, denkt sie nicht an ein Karriereende. „Ich bin alt genug, das zu verarbeiten“, sagte die 36-Jährige in Hinblick auf die EM 2002 in München.

Dem Betzenberg seine alte Magie der letzten Sekunden: 0:2 hatte der 1. FC Kaiserslautern am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach zurückgelegen, bis ein Glücksschuss von Basler (67.) den Anschluss brachte. In der 89. Minute glich Harry Koch dann per Foulelfmeter aus und in der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Ramzy das 3:2 für die Gastgeber. Souveräner brachte ein anderer Aufsteiger seine Führung über die Runden: Der 1. FC Nürnberg besiegte den SC Freiburg mit 2:0.

Venus Williams der Sieg beim Tennisturnier von San Diego: Die Wimbledongewinnerin bezwang im Finale Monica Seles mit 6:2, 6:3.

Trauer um Bahne Rabe: Der Schlagmann des deutschen Ruder-Achters, der 1988 in Seoul Gold holte, starb im Alter von 37 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen