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was alles der em nicht fehlt

Ein Notfallgesetz: Die für ihre rigorose Sperrstunde bekannten britischen Pubs dürfen am Tag des Finales der Europameisterschaft länger öffnen. Im Falle einer Verlängerung oder eines Elfmeterschießens sollen die Pub-Besitzer ihre Gäste nicht zuvor rauswerfen müssen. Laut einem Bericht der Zeitung The Sun dürfen die Kneipen deshalb am Sonntag bis 23.15 Uhr öffnen. Entsprechende Pläne soll Premierminister Boris Johnson am Dienstag abgenickt haben. Üblicherweise schicken die meisten Pubs sonntags um 22.30 Uhr ihre Gäste nach Hause. Nach Sun-Informationen soll für den Finaltag ein „Notfallgesetz“ gelten.

Solidarität mit Mbappé: Die Anhänger von Paris St.-Germain haben ihre Solidarität mit dem französische Nationalstürmer Kylian Mbappé, der in diesen Tagen heftig angegangen wird, bekundet. Ultras haben vor dem eigenen Stadion, dem Parc des Princes, ein riesiges Banner für ihr Vereinsidol aufgehängt. Darauf ist zu lesen: „Rassismus, mediale Lynchjustiz: Unterstützung für K. M“. Mbappé ist dieser Tage wegen seiner unterdurchschnittlichen EM-Leistungen und insbesondere wegen seines Fehlschusses beim Elfmeterschießen gegen die Schweiz, der das EM-Aus besiegelte, massiv kritisiert und beschimpft worden.

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