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Betörende Forschung

Tulpenblüten wie zarte Medusen, gesprenkelt abstrakte Galaxien und schwimmende Pigmente, so klebrig-klassisch schön, dass es fast zu viel sein könnte. Das gibt es ab heute Abend im Haus am Kleistpark zu sehen. Dort eröffnet um 19 Uhr die Ausstellung „Microverse“ von Kathrin Linkersdorff im Rahmen des EMOP. Linkersdorffs Fotografien bewegen sich an der Schnittstelle zur Forschung, sie sind alles andere als nur hübsch. So entstand ihre jüngste Serie im Rahmen der Residenz „Matters of Activity“ des Instituts für Biologie/Mikrobiologie der Humboldt-Uni. Pünktlich sein lohnt sich, zu Beginn spricht der renommierte Kunsthistoriker Horst Bredekamp.

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