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Familienzwiste

Annähernd die Hälfte seiner angekündigten 18-monatigen Tour durch die Stadt hat das Literaturhaus Berlin bereits hinter sich gebracht. Während das Haus in der Fasanenstraße renoviert wird, spielt sich die Literatur auf anderen Bühnen ab. Heute Abend, 19 Uhr, macht das „Li-Be“ Halt in Moabit. Esther Dischereit stellt in einem Gebäude an der Adresse Alt-Moabit 62–63 ihren neuen Roman vor: „Ein Haufen Dollarscheine“ folgt den Verflechtungen einer jüdischen Familie von Berlin ­nach Chicago, ­Heppenheim, Rom und zurück. Dabei geht es kontrovers zu: Während der eine für die Kinder Palästinas betet, spricht der andere am gedeckten Tisch dem amerikanischen Präsidenten seinen Dank aus.

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