verweis:
Ein zufälliger Profikiller
Der Regisseur Richard Linklater wählt gern ungewohnte Ansätze. In „Boyhood“ (2014) begleitete er einen Jungen beim Heranwachsen und filmte sein gesamtes Team dafür über Jahre hinweg. Aktuell lässt er in „A Killer Romance“ einen Psychologieprofessor mit Nebenjob bei der Polizei vom simulierten zum echten Killermutieren. Als wäre das noch nicht genug Ärger, verliebt dieser sich zudem in eine „Kundin“. Glen Powell und Adria Arjona geben dieses auf unwahrscheinliche Weise zusammenfindende Paar. Eine geglückte Komödie der Verstellungen, ein wenig albern, doch nicht zu sehr – für das Freiluftkino Hasenheide heute um 20.45 Uhr genau richtig.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
