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„Ghost in the Shell“ im Babylon
1995 wussten die meisten im Westen noch nix über Anime-Kultur. Das ist 2024 anders. Damals hat Regisseur Mamoru Oshii seinen Anime-Film „Ghost in the Shell“ gedreht, der längst als Klassiker gilt. Die Handlung spielt 2029. Menschen sind durch Implantate zu Cyborgs mutiert. Verpackt in der Biokapsel Shell stecken in jedem Cyborg menschliche Gehirnzellen mit dem Geist (Ghost), der die Identität enthält. Nun kommt ein Hacker ins Spiel, der Puppetmaster, der die Cyborgs umprogrammiert, bis sich Major Kusanagi und seine Spezialeinheit der Bedrohung annehmen. 19.30 Uhr, Babylon Berlin am Rosa-Luxemberg-Platz.
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