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Ein Schweden-Doppel

„Die Grenze zwischen lächerlich und tragisch ist sehr schmal, wenn es um Ausdruck geht.“ Mit diesen Worten zitiert das Staatsballett Berlin den schwedischen Choreografen Mats Ek, dessen Stück „A Sort of“ heute vom Staatsballett aufgeführt wird. Ek richtet darin den Blick auf das Innere, alltägliche Gesten und intime Momente. Auf das Äußere schaut dagegen Alexander Ekman, ebenfalls Choreograf aus Schweden und Schüler des älteren Ek. In „Kakti“ treten Kakteen prominent in Erscheinung und Exzesse des Kunstbetriebs werden karikiert. Zusammen bilden beide Stücke den Doppel­abend „Ek/Ekman“, der heute Premiere in der Deutschen Oper Berlin hat.

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