piwik no script img

verweis

Fred Astaire im Privatfernsehen

Zum 100. Geburtstag des italienischen Regisseurs Federico Fellini schenkt das Kino Arsenal dem Jubilar eine Reihe zu seinen Filmen mit Marcello Mastroianni. Aus dem Spätwerk des Meisters stammt der heute zu sehende „Ginger e Fred“ (1986), in dem Giulietta Masina und Mastroianni das titelgebende Paar spielen. Genauer gesagt geben sie die Tänzer Amelia und Pippo, zu deren Repertoire eine Stepptanz-Imitation von Ginger Rogers und Fred Astair gehört. Amelia und Pippo sind nicht mehr die Jüngsten, das damals noch junge Privatfernsehen hat sie für eine Weihnachtssendung angeheuert – eine Mediensatire und Hommage zugleich (Potsdamer Str. 2, 29. 1., 19.30 Uhr).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen