verweis:
Polizisten beim Acro-Yoga
Heute Abend wird im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien „Slow Motion Disasters“, eine Einzelausstellung des in Berlin lebenden Künstlers Brad Downey, eröffnet. Downey kam erstmals 2003 zum Streetart-Festival „Backjumps“ nach Berlin. 2011 legte er hier als Teil der Ausstellung „Do Not Think“ ein unter 20 Farbschichten verborgenes Werk, Banksys, frei. „Slow Motion Disasters“ zeigt nun die neusten Arbeiten Brad Downeys, in denen unter anderem Polizisten beim Acro-Yoga, Drohnenflüge über militärische Übungsgelände in der kalifornischen Sonora-Wüste und ein Melania-Trump-Memorial zu sehen sind, das ihren Wurzeln in ihrer Heimatstadt nachspürt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen