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Die staatliche Nachrichtenagentur der Islamischen Republik Iran hat gemeldet, das Land werde auf seinen Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse verzichten: Der Veranstalter der Messe habe an die iranischen Partner einen Brief geschickt, „in dem er seine offensichtliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Iran und seine Unfähigkeit erklärt“ habe, „das iranische Teilnehmerteam auf der Ausstellung zu schützen“. Außerdem habe dem iranischen Messestand der Umzug „zu einer der Nebenhallen mit eingeschränktem Publikumszugang“ gedroht. Unmutsbekundungen brauchen die Iraner nun nicht mehr befürchten.

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