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Rembrandt-Ausstellung in Frankfurt eröffnet. Das Städel Museum widmet dem Aufstieg des großen niederländischen Malers seit gestern eine Ausstellung. Auf dem hart umkämpften Kunstmarkt gelang es Rembrandt, sich klug zu positionieren, seinen eigenen Stil konsequent zu entwickeln und als Universalist verschiedene Gattungen zu bedienen. „Nennt mich Rembrandt!“ zeigt insgesamt rund 140 Gemälde, darunter sämtliche Gattungen der Malerei: Porträts und erzählende Historienbilder, Landschaften und Stillleben. Die Ausstellung wird bis 30. Januar 2022 zu sehen sein.

Monet-Gemälde wird in New York versteigert. Das Werk „Au jardin, la famille de l’artiste“ des französischen Impressionisten Claude Monet (1840–1926) soll im New Yorker Auktionshaus Christie’s versteigert werden. Das 1875 entstandene Gemälde könne zwischen 12 und 18 Millionen Dollar einbringen, hieß es am Dienstag vom Auktionshaus. Seit seiner letzten Versteigerung im Jahr 1984 befand sich das Bild in einer Privatsammlung.

Südafrikanischer Film gewinnt bei Nürnberger Menschenrechts-Filmfestival. Der Regisseur Lemohang Jeremiah Mosese erhält den mit 2.500 Euro dotierten Preis für seinen Film „This Is Not a Burial, It’s a Resurrection“. Mosese nehme die Zuschauer mit auf die Reise einer Frau, „die versucht, ihren verstorbenen Liebsten wieder nah zu sein“, urteilte die Jury in Nürnberg. Der Film zeige „in beeindruckenden Bildern, verstörenden Klängen und poetischen Worten“ eine Umgebung, die fremd und doch nah erscheine.

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