unterm strich:
Die Frankfurter Buchmesse fährt im Coronajahr mit einem stark digitalen Programm auf, dessen Ausbau von der Bundesregierung finanziell unterstützt wird. Jeweils 2 Millionen Euro fließen in das digitale Angebot sowieso in die Subventionierung des Auftrittes kleiner und mittelständischer Verlage. Der Direktor der Buchmesse, Juergen Boos, erkennt im digitalen Auftritt der Buchmesse „eine einmalige Chance“ zur Schärfung des digitalen Profils der Buchmesse. Angebote wie die „Bücherschau“, die „ARD Buchmessenbühne“ sowie das eintätige „Bookfest“ bringen Verlage, Fachteilnehmer sowie Literaturfans unter dem Motto „All together now“ im virtuellen Raum zusammen.
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