unterm strich:
Goethe-Institut lässt Intellektuelle in die Zukunft blicken
Das Goethe-Institut lässt internationale „Kulturschaffende“ unter dem Motto „Danachgedanken – Reflexionen für eine Post-Corona-Zeit“ zu Wort kommen, wie es in einer Mitteilung des Instituts heißt. Ziel sei eine künstlerisch-kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation und einem Leben nach der Pandemie. Die Soziologie-Professorin Eva Illouz aus Israel, der russische Wissenschaftler und Publizist Oleg Nikiforov, der Science-Fiction-Autor Yudhanjaya Wijeratne aus Sri Lanka, die indische Historikerin Romila Thapar, der deutsche Autor und Filmkritiker Georg Seeßlen, der österreichische Philosoph Michael Zichy und viele weitere von allen Kontinenten sollen in Text-, Audio-, oder Videobeiträgen Einblicke in die Situation in ihrem Land geben und ihre Einschätzung zu den Folgen der Krise und möglichen Zukunftsszenarien formulieren. So fragt Romila Thapar, wie die Coronapandemie die Sicht auf die Globalisierung verändern und was Normalität künftig bedeuten wird.
Schwarze Rauchschwaden über dem Humboldt Forum
Über dem Humboldt Forum stieg am Mittwoch Vormittag schwarzer Rauch empor. Auslöser waren zwei gegen 10 Uhr in Brand geratene Gussasphaltbehälter im Durchgang des Portals 1, was in der Folge zur Explosion einer Gasflasche führte, meldete das Humboldt Forum. Ein Bauarbeiter erlitt eine leichte Rauchvergiftung, es kamen keine weiteren Personen zu Schaden. Die Feuerwehr sei innerhalb weniger Minuten „vor Ort“ gewesen, hieß es, habe den Gefahrenbereich abgesperrt und den Brand innerhalb von 20 Minuten gelöscht.
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