taz plan im exil:
Virtuelles Varieté
In den späten 1990ern tanzten in der Pogo Bar unter anderem Christoph Schlingensief und Rainald Goetz. Die Bar im Keller der KW (www.kw-berlin.de) wurde 2017 wiederbelebt und ist seitdem immer donnerstags Schauplatz für Performances, Talks, Lesungen und Filmvorführungen. Aktuell ist das ins Netz verlegt. Heute empfängt Maria Małpecki, ein Pseudonym der Künstlerinnen Maria Magdalena Kozlowska und Maria Tobola, ab 21 Uhr zur virtuellen Cocktailparty. In der varietéähnlichen Performance „There is no such thing as the internet“ wird auf Kommunikation und Identität in Zeiten der Isolation angestoßen. Den Cocktail müssen Sie sich leider selbst mixen.
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