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■ taz-internAbokampagne

2.997, 2.998, 2.999. – 3.000 neue Abos und 1.474 Abo-Aufsteiger. Whow, ist das aufregend! Endlich wieder ein Tag, wo wir die Welt von einem Erfolgserlebnis in Kenntnis setzen können. Damit sehen wir jetzt etwas mehr Licht am Ende des schwarzen Tunnels unserer großen kleinen tazRettungskampagne. Weil also heute so ein schöner Tag ist, lassen wir jetzt mal alles „Bettelorgienmäßige“ beiseite – stehen wir gar bei einigen Mitmenschen

als Bedroher dar. Wie gesagt, heute nur Erfreuliches – in Short Cuts: Sapperlot, München, die rote Hochburg in Bayern, feierte nicht nur „Seid ihr noch zu retten“-Parties für uns. Nein, es gab auch Spenden in nicht unerheblicher Höhe. Fassungslos begeistert sind wir darüber und danken den Spendern: Kafé Kult, Doris und Schorsch Gelbrich, Dorle und Manfred Gelbrich, Sieglinde und Eberhard Zielke, die berühmte Seite 3 der „Süddeutschen Zeitung“, Arno Makowsky und dem Lokalteil der „Süddeutschen“. Außerdem brachte uns dieser Event, das wollen wir keineswegs unerwähnt lassen, 30 neue Abos. Wir wären uneingeschränkt begeistert, sollte es doch noch möglich sein, die taz-Parade durch die Lande ziehen zu lassen. In Münster ist

gerade Achim Specht dabei, eine Party zu initiieren. +++ Und wann steigt sie in D'dorf, Köln oder Hamburg? Gespannt sind wir auf die taz-Rettungsaktion des Gießener KreisschülerInnenrats. Auf ihrem Stand in der Gießener Innenstadt gibt's auf jeden Fall eins – die heutige taz, kostenlos.

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