■ taz-intern: Abokampagne
Sehr viel handfestes Vertrauen fließt jetzt in Form von Kreuzchen und Unterschriften auf unsere Abo-Vordrucke: 112 neue Abos bringen uns zur Marke 4.732 und 9 Preiserhöhungen auf die Zahl 1.739. So manches neue Abo konnten wir denn auch am Wochenende in Marburg beim taz-Tanz auf der fetzigen „bene-taz-Party“ verbuchen. Unser Frankfurter Korrespondent Klaus-Peter Klingelschmitt (kpk) erzählte den über 600 BesucherInnen aus der Geschichte und vom bewegten Innenleben dieser Zeitung und übermittelte uns seine sprachlichen Bilder vom Geschehen. Und die malen wir Ihnen jetzt hier buchstabengetreu in den Streifen: „Im KFZ-Kulturzentrum in Marburg ging in der Nacht auf Sonntag die große taz-Solidaritätsfete über die Bühne. Der DJ war ein Rastamann (Vibrations? Yeah! Positive!). Und die Crew vom KFZ hatte für die taz und für den Rave ordentlich die Werbetrommel gerührt. Ab Mitternacht dröhnten die Bässe durch die Mägen der zahlreich erschienenen taz-FreundInnen – und die Nebel waberten. Mittendrin die coole Eva Maria von der Werbeabteilung: Hilfestellung beim Ausfüllen der Aboschnipsel. Danke Marburg!“
Nun, dem können wir uns hier in Berlin nur aus vollem Herzen anschließen und all denen unsere Unterstützung zusagen, die noch mit Veranstaltungen und Parties zur Rettung und Sicherung der taz beitragen wollen: Sie erreichen uns in Berlin unter der Nummer 259 02-254.
Florian Bosse hat ein Abo gespendet und sagt uns warum: „Weil ich froh bin, daß sich endlich der Barbier ausgedrostet hat und Ihr mir jetzt wieder ein Viertelchen Wahrheit mehr gönnt, weil Ihr so ein U-Bahn-kompatibles Format habt, und weil es immer noch einen Freund gibt, der...“ Eben. Danke!
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